Das Aktuellste ist praktisch die Lektorierung des 1.und 2.Teil vom Buch "Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers".
Außerdem ist das Buch "Meine Jugend in der DDR" neu überarbeitet wurden.
Das heißt, die vorher gewesenen Rechtschreib- und Grammatikfehler, wurden beseitigt!!
Wer aber wenigstens die Webseite durchliest, der macht mich schon zufrieden.
Die DDR-Vergangenheit sollte nicht deswegen in Vergessenheit geraten, nur weil diese Diktatur schon lange
zurück liegt.
Wer kein Buch beim epubli-Shop oder bei Amazon bestellen will, der kann sich auch von mir ein Signiertes Buch schicken lassen. Einfach Geld und Porto im Umschlag an meine Adresse schicken und ich sende ihm dann ein Exemplar im Polster-Umschlag zu.
Je nach Titel kostet ein Buch zwischen 9,95€ - 12,99€.
Ein E-Book kostet bei Amazon nur 2,69€
Seit ende 2017 bin ich Rentner. Bis Juni 2024 bekam ich an Entschädigungsgelder wegen der Haftzeit von verschieden Ämtern 202520 €. Das sehe ich als Anerkennung und Genugtuung, für die von den SED und Stasibonzen erhaltenen Schäden an. Einige Ostalgiker und Ex Bonzen schrieben mir, ich hätte es nicht verdient, da ich gegen die DDR-Gesetze verstoßen habe. Das sind für mich nur Ewiggestrige Dummbatzen!!
Insgesamt habe ich bis jetzt 3606 Bücher verkauft.
Die Mail bekam ich vor einer Weile.
Sehr geehrter Herr Brand,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre E-Mail an Herrn Staatsminister Robra, mit der Sie auf Ihre Bücher, in denen Sie Ihre Hafterlebnisse in der damaligen DDR schildern, aufmerksam machen. Er hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.
Herr Staatsminister ist beeindruckt, dass Sie trotz dieses Leidensweges Ihren Lebensmut nie verloren haben und mit Ihren Büchern diese Erlebnisse verarbeiten. Gleichzeitig leisten Sie mit Ihren Erinnerungen einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung der Verhältnisse in der damaligen DDR. Dafür gebührt Ihnen Hochachtung und Anerkennung. Schön, dass es dazu auch einen Artikel in einer Zeitung Ihrer Heimatstadt Magdeburg gegeben hat und dass Sie sich dieser noch immer verbunden fühlen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft und alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Ulrike Müller-Blockhaus
Referat Ressortkoordinierung MI, MJ; Verfassung
Staatskanzlei und Ministerium für Kultur
des Landes Sachsen-Anhalt
Hegelstraße 40
39104 Magdeburg
Tel. : 49 391 567 6574
E-Mail: Ulrike.Mueller-Blockhaus@stk.sachsen-anhalt.de
Sachsen-Anhalt
#moderndenken
Sehr geehrter Herr Brand,
vielen Dank für Ihre E-Mail. Herr Dr. Keller hat mich gebeten Ihnen zu antworten. Ihre Lebensgeschichte hat den OB berührt, eine Lebensgeschichte, die erzählt werden soll, weil wir alle daraus für unser politisches Gestalten und für unseren Blick auf freiheitliche Rechte lernen können.
Ich habe Ihre Mail an entsprechende Stellen in der Stadt Düsseldorf weitergeleitet und danke Ihnen noch einmal für die Zusendung.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Olaf Wagner
Leiter des Büros des Oberbürgermeisters
Landeshauptstadt Düsseldorf
Rathaus, Marktplatz 1-2
40213 Düsseldorf
Sehr geehrter Herr Brand,
zunächst bedanke ich mich herzlich für Ihre Zeilen und den Verweis auf Ihre Homepage. Als Bürgermeister der Stadt Bautzen, die, ähnlich dem nordsächsischen Torgau, eine schwere Bürde aus ihrer jüngeren Geschichte zu tragen hat, sind mir viele Schicksale von Opfern der DDR-Regierung bekannt. Es ist unvorstellbar, mit welcher Willkür das Staatssystem mit so genannten Andersdenkenden umgegangen ist. Drohungen, Repressalien oder Gefängnis als Antworten auf freie Meinungsäußerungen oder den urmenschlichen Drang nach Freiheit. Sie sind Teil der Geschichte eines Landes, das mit der heutigen „Sandmännchen-Mentalität“ gern verklärt wird. Dabei sind die unmenschlichen Haftbedingungen beispielsweise in der Bautzener Gedenkstätte, Mielkes ehemaligem „Privatknast“, noch heute allgegenwärtig. Darum sollte es eine wichtige Aufgabe sein und bleiben, die Erinnerungen an diese Seite der SED-Politik wach zu halten. Ihre persönlichen Erinnerungen in Büchern festzuhalten, finde ich einen guten Weg.
Ich selbst engagiere mich im Bautzen-Komitee. Neben der Geschichtspflege widmet sich das Komitee auch den ehemaligen Häftlingen und Hinterbliebenen. Und wie Sie bereits bemerkten: die Stasi-Opfer sterben langsam aus. Also kann ich Sie nur ermutigen, weiter im Namen der Opfer präsent zu bleiben. Ich wünsche Ihnen dafür viel Kraft und persönlich Gesundheit und Gottes Segen.
Mit freundlichen Grüßen aus Bautzen
Robert Böhmer
Sehr geehrter Herr Brand,
vielen Dank für Ihre E-Mail, mit der Sie uns einen Einblick in Ihre Haftzeit in der ehemaligen DDR gewähren.
Ich wurde gebeten, Ihnen zu antworten.
Aus Ihren persönlichen Erinnerungen an die Leidenszeit der vierjährigen Haft in der ehemaligen DDR werden auch für folgende Generationen die Ungerechtigkeiten der SED-Diktatur sichtbar. Ihnen gilt daher größte Anerkennung und Respekt, diese schrecklichen Erlebnisse öffentlich zu teilen.
Gerne entspreche ich Ihrem Wunsch und leite die Informationen über Ihre Person und auch Ihre Internetseite an die Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern (www.lpb-mv.de) weiter. Diese Landeszentrale engagiert sich in einem hohen Maße um Aufklärung und um die Sicherung unserer Demokratie. Mit einem Teilprojekt der politischen Bildung vor Ort, dem sogenannten Demokratiebus, reisen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch das ganze Land und von Schule zu Schule, um Schülerinnen und Schülern aktuelle und historische Themen zu vermitteln.
Die Aufarbeitung der SED-Diktatur stellt dabei für das Land Mecklenburg-Vorpommern eine besonders bedeutsame Aufgabe dar, die von der Landesbeauftragten für die Aufarbeitung der SED-Diktatur, Frau Anne Drescher, koordiniert wird.
Auch in den Lehrplänen des Sozialkunde- und Geschichtsunterrichts findet diese Aufarbeitung einen festen Platz für jede Schülerin und jedes Schülers des Landes.
Zusätzlich möchte ich Ihnen versichern, dass ich Ihre Daten ebenfalls an den Referenten für Demokratiepädagogik und politische Bildung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern weiterreichen werde, um Ihre Erfahrungen zu würdigen.
Ich wünschen Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.
Im Auftrag
Mathias Hoffmann
M.Hoffmann_08@bm.mv-regierung.de
Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern
VII 512-3 Referat für Schulaufsicht Gymnasien, Gesamtschulen und Mitwirkungsgremien
Werderstraße 124
19055 Schwerin
www.bm.regierung-mv.de
www.lehrer-in-mv.de
Das Schreiben erhielt ich vor kurzem.
Sehr geehrter Herr Brand,
für Ihre E-Mail an Herrn Staatsminister Prof. Dr. Piazolo vom 24. Juli, in der Sie über Ihre neue Publikation „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“ informieren, danke ich Ihnen herzlich. Herr Staatsminister hat mich als Mitarbeiter des für das Fach Geschichte und für Fragen der Politischen Bildung zuständigen Referats im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus gebeten, Ihnen zu antworten.
30 Jahre nach der Friedlichen Revolution und der Wiedervereinigung ist es auch dem bayerischen Kultusministerium ein Anliegen von hoher Priorität, dass sich unsere Schülerinnen und Schüler im Geschichtsunterricht eingehend mit der DDR als einem kommunistischen Regime auseinandersetzen. So sieht der neue bayerische LehrplanPLUS für die Jahrgangsstufe 9 an Mittelschulen bzw. die Jahrgangsstufe 10 an Realschulen und Gymnasien eine intensive Beschäftigung mit den politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verhältnissen in der SED-Diktatur vor, jeweils im Vergleich zur freiheitlich-demokratischen Ordnung der Bundesrepublik und bis hin zur Wiedervereinigung. An Realschulen und Gymnasien gehören der 17. Juni 1953, der 9. November 1989, der 3. Oktober 1990 sowie Staatssicherheit, Mauerbau und Planwirtschaft zu den sog. Grundlegenden Daten und Begriffen, auf die die Schülerinnen und Schüler über alle Jahrgangsstufen hinweg und im Sinne des nachhaltigen Lernens auch dauerhaft zurückgreifen können sollen.
Die reflektierte Erinnerungskultur wird auch im Rahmen der schulart- und fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungsziele in Bayern gefördert. So empfiehlt das verbindliche „Gesamtkonzept für die Politische Bildung an bayerischen Schulen“ den Lehrkräften aller Schularten und Fächer z. B. das Deutsch-Deutsche Museum Mödlareuth, das aktuell mit erheblicher Unterstützung des Freistaats Bayern erheblich erweitert wird, sowie Erinnerungsorte zur DDR-Geschichte in Berlin (u. a. Hohenschönhausen, Normannenstraße, Bernauer Straße, Tränenpalast) als wichtige außerschulische Lernorte der historisch-politischen Bildung. Neben außerschulischen Lernorten spielen beim Erwerb von konkretem und lebensnahen Wissen über die SED-Diktatur vor allem auch Berichte von Zeitzeugen und Opfern des DDR-Unrechts eine wichtige Rolle. Um bayerische Lehrkräfte bei der Kontaktaufnahme zu einzelnen Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu unterstützen, empfiehlt die vom Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) betriebene Webseite für Geschichtslehrkräfte u. a. das „Zeitzeugenbüro“, die „Zeitzeugenbörse“ und das „Zeitzeugenportal“ (vgl. https://www.historisches-forum.bayern.de/historisch-politische-themen/zeitzeugen-im-unterricht/). Falls Sie nicht eh schon in Kontakt mit einem dieser Portale stehen, könnten diese Online-Plattformen unter Umständen Möglichkeiten bieten, wie Sie Ihre eindrücklichen persönlichen Haft- und Verfolgungserfahrungen über Ihre Buchprojekte hinaus an die jüngere Generation weitergeben könnten.
Für Ihr großes Engagement für das kritische Geschichtsbewusstsein und die Politische Bildung danke ich Ihnen herzlich und wünsche Ihnen für Ihre Arbeit als Zeitzeuge und Autor weiterhin viel Erfolg!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Bastian Hein
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Referate V.4 und I.9
Salvatorstr. 2
80333 München
Sehr geehrter Herr Brand,
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihren Mut, Ihre Geschichte und Erlebnisse mit anderen Menschen zu teilen. Diese Form der Weitergabe Ihrer Erinnerungen ist ein wichtiger Beitrag zur Aufklärung gesellschaftlicher Entwicklung.
Ich habe Ihre E-Mail gerne an meine Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich Schule und Sport, Archiv und der Bücherei zuständigkeitshalber weitergeleitet.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute. Bleiben Sie gesund!
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Nicole Funke
Stadt Brühl
Der Bürgermeister
Persönliche Referentin des Bürgermeisters
Uhlstraße 3, Zi. A 110
50321 Brühl
Tel.: 02232-79-1020
Fax: 02232-79-3411
mailto: nfunke@bruehl.de
Sehr geehrter Herr Brand,
herzlichen Dank für Ihre E-Mail. Ich habe Ihre Erlebnisse mit großem Interesse gelesen und mich auch auf Ihrer Website umgesehen. Ich finde Ihre Berichte ungeheuer spannend – und gleichzeitig furchtbar zu lesen. Natürlich weiß ich, was der Unrechtsstaat DDR seinen Bürgerinnen und Bürgern angetan hat – insbesondere jenen, die sich nicht mit ihm einverstanden erklärten. Dies jedoch anhand Ihrer Biographie nochmal so vor Augen geführt zu bekommen hat mich stark berührt.
Ich wünsche Ihnen sehr, dass Sie diese schreckliche Zeit verarbeiten können und dass Ihnen das Schreiben weiterhin dabei hilft.
Gern mache ich hier in Riesa die Geschichts- und Gemeinschaftskundelehrer auf Ihre Bücher aufmerksam. Ich denke, dass man sie gut im Unterricht einsetzen kann.

Kerstin Köhler
Bürgermeisterin für Finanzen, Bildung, Service und Ordnung |
Stadtverwaltung Riesa
Rathausplatz 1, 01589 Riesa
Telefon (0 35 25) 700-220
Guten Tag Herr Brand,
herzlichen Dank für die Zusendung Ihrer Mail.
Ich habe Ihre Mail bereits über eine Kollegin erhalten und ich würde sie gerne an die Schulen weiterleiten.
Dies ist bestimmt in Ihrem Sinne.
Ihnen wünsche ich noch eine schöne Woche!
Liebe Grüße
Andrea Krämer
Stadt Brühl
Fachbereichsleitung Schule und Sport
Uhlstr. 19-23
50321 Brühl
Tel.: 02232/79-3490
akraemer@bruehl.de
Sehr geehrter Herr Brand,
vielen Dank für Ihre Mail mit dem Verweis auf Ihre Webseite.
Die Wiedervereinigung liegt zwei Jahrzehnte zurück und doch gibt es – vermehrt auch in letzter Zeit – Menschen, die die Lebensbedingungen in der DDR mit zeitlichem Abstand relativieren und sich nur an die Dinge erinnern möchten, an die sie sich positiv erinnern. Umso wichtiger ist es, dass Menschen wie Sie als Opfer und Zeitzeugen über diese Zeit und die Lebensbedingungen berichten und Erlebtes dokumentieren und für die Nachwelt festhalten.
Für Ihre weitere Aufklärungs- und Informationsarbeit wünsche ich Ihnen alles Gute und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Frau Hartmann
Große Kreisstadt Mosbach
Persönliche Referentin Oberbürgermeister
Hauptstraße 29
74821 Mosbach
Tel.: (06261) 82-201
Fax: (06261) 82-290
E-Mail: a.hartmann@mosbach.de
Internet: www.mosbach.de
Sehr geehrter Herr Brand,
herzlichen Dank für Ihre E-Mail. Aus mehreren Besuchen der Gedenkstätte Hohenschönhausen kann ich bestätigen, wie wichtig es ist, sich mit der zweiten Diktatur sowie deren Opfer zu beschäftigen.
Ich habe Ihre E-Mail an die zuständige Schul- und Weiterbildungsdezernentin in unserem Hause weitergeleitet.
Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins Wochenende und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Tobias Stockhoff
Bürgermeister
Stadt Dorsten
Der Bürgermeister
Bürgermeisterbüro – StA 01
Raum A 101 – Rathaus
Halterner Straße 5
46284 Dorsten
Tel.: 02362 66-3000
Fax: 02362 66-5701
E-Mail: buergermeisterbuero@dorsten.de
www.dorsten.de

Sehr geehrter Herr Brand,
ich danke Ihnen sehr für Ihre E-Mail und Ihr Vertrauen.
Ihre Schilderungen haben mich sehr berührt, gleichzeitig bewundere ich die Stärke und den Mut, mit dem Sie Ihre Erlebnisse und Erfahrungen in Ihren Büchern verarbeiten.
Diese sind ein wichtiger Beitrag zur Erinnerungsarbeit und der Aufklärung über gesellschaftliche Verhältnisse, die so nie wieder aufkommen dürfen.
Dafür haben Sie meinen Respekt, meine Hochachtung und ich danke Ihnen auch ganz persönlich dafür.
In der Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg haben die Abteilung Kultur und die Koordinatorin für Gedenkarbeit eine wichtige Funktion bei der Koordinierung von Erinnerungsarbeit.
Dabei arbeitet Frau Bülow mit vielen Initiativen, der Regionalbibliothek, dem Regionalmuseum und dem Stadtarchiv eng zusammen.
Ich sende ihr diese Mail mit Ihrem Einverständnis in Kopie.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft, bleiben Sie gesund.
Mit freundlichen Grüßen
im Auftrag
Sabine Renger
Postanschrift:
Vier-Tore-Stadt Neubrandenburg
Büro der Stadtvertretung
Postfach 11 02 55
17042 Neubrandenburg
Dienstgebäude:
An der Hochstraße 1
17036 Neubrandenburg
Sehr geehrte Herr Brand,
die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Frau Franziska Giffey, dankt Ihnen für Ihre E-Mail vom 14. Februar 2022. Angesichts der Menge, der täglich hier eingehenden Zuschriften, bitte ich um Verständnis, dass es der Regierenden Bürgermeisterin aufgrund ihrer umfangreichen Aufgaben terminlich nicht möglich ist, jede einzelne Anfrage persönlich zu beantworten. Daher hat sie mich darum gebeten.
Ich möchte Ihnen im Namen der Regierenden Bürgermeisterin für Ihr Engagement danken, Ihre Erinnerungen zu dieser Zeit festgehalten und geteilt zu haben. So helfen Sie vielen Schülern und Schülerinnen einen Einblick in die damals nicht leichte Zeit der SED-Diktatur zu gewinnen. Aus diesem Grund kann ich mich der Koordinatorin des Staatlichen Schulamtes Mittelthüringen, Frau Hofmann nur anschließen, wenn sie sagt, dass Erinnerungen und Zeitzeugen sehr wertvoll sind.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit der Veröffentlichung Ihres Buches und verbleibe
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Turan
Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin
Senatskanzlei
III A/B 02
Jüdenstraße 1, 10178 Berlin
Tel. 49 30 9026-2365, Fax 49 30 9026-2370
Gözde.Turan@senatskanzlei.berlin.de
www.berlin.de/senatskanzlei





Sehr geehrter Herr Brand,
vielen Dank für Ihre E-Mail. Einerseits weiß man zwar von den grundsätzlichen Zuständen und Verbrechen des SED-Regimes, andererseits ist immer nochmal etwas anderes persönliche Schicksale und direkte Erfahrungen von Betroffenen zu hören. Solche Erfahrungsberichte helfen dabei, in meinen Augen, aus abstrakter Historie greifbare Geschichte zu machen, die realen Menschen wiederfahren ist aber auch von ebenso realen Menschen zu verantworten ist.
Für Ihren Mut und Ihre Offenheit, mit der Sie Ihre eigenen Lebenserfahrungen beschreiben, möchte ich Ihnen danken und weiterhin alles Gute wünschen.
Mit freundlichen Grüßen
Jonathan Holthaus
Stadtverwaltung Köthen (Anhalt)
Stadtarchiv
Tel.: 03496/425-238
E-Mail: j.holthaus@koethen-stadt.de
Sehr geehrter Herr Brand,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre beeindruckende und berührende Mail.
Zeitzeugen aus dieser noch immer nahen und in die Gegenwart ausstrahlenden Epoche sind wichtig.
Daher wünschen wir Ihnen viel Erfolg bei der Fortführung Ihrer wertvollen literarischen Arbeit.
Mit freundlichem Gruß
Sebastian Luckas
Stadt Ehingen (Donau)
Kulturamt - Stadtbücherei
Hauptstraße 32
89584 Ehingen (Donau)
Tel. 07391/503-561
Fax. 07391/503566
E-Mail: s.luckas@ehingen.de
Sehr geehrter Herr Brand,
herzlichen Dank für Ihre Zuschrift, durch die wir einen sehr detaillierten Einblick in diese Thematik gewinnen konnten. In dieser Dimension ist das für viele Menschen – trotz der bekannten historischen Fakten – gar nicht bewusst.
Wir sagen danke, dass Sie sich nach all Ihren Erfahrungen noch die Mühe gemacht haben, das alles schriftlich festzuhalten und für die Nachwelt als Zeitdokument zu hinterlassen. Man sieht: Wir haben noch viel aufzuarbeiten.
Wir geben Ihre Informationen auf Wunsch sehr gerne an unser Historikerteam weiter, sofern Sie damit einverstanden sind. Wir freuen uns diesbezüglich über eine kurze Rückmeldung. Unsere Kolleginnen und Kollegen werden mit Ihren Informationen sehr sorgsam umgehen.
Mit besten Wünschen und freundlichen Grüßen
Stefan Szirucsek
Dipl.-Ing. Stefan Szirucsek
Bürgermeister Stadtgemeinde Baden
2500 Baden, Hauptplatz 1
Tel.: 43/(0)2252/86800-219
Fax: 43/(0)2252/86800-210
E-Mail: buergermeister@baden.gv.at
Sehr geehrter Herr Brand,
vielen Dank für Ihre E-Mail-Nachricht vom 8. Januar an die Hamburger Behörde für Kultur und Medien (BKM), mit der Sie über Ihre Haftzeit in der DDR berichten und auf Ihre beiden Bücher aufmerksam machen, in denen Sie Ihre Hafterlebnisse schildern. Die Behörde für Kultur und Medien hat Ihre Nachricht an die Behörde für Schule und Berufsbildung weitergeleitet, und als zuständiger Leiter des Referats Unterrichtsentwicklung gesellschaftswissenschaftlicher Unterricht bin ich gebeten worden, Ihnen zu antworten.
Bereits in dem von Ihnen mitgesandten Zeitungsartikel sowie in dem nachstehenden kurzen Buchauszug werden ihre Erlebnisse und Erfahrungen und das schlimme Schicksal, das Sie in der DDR erlitten haben als Mensch, der lediglich seine Freiheit leben wollte und hierdurch in die Mühlen der DDR-Strafjustiz geriet, plastisch deutlich. Wenn die DDR im Unterricht insbesondere des Faches Geschichte behandelt wird, können Ihre in den beiden Büchern niedergelegten Hafterlebnisse sicherlich dazu beitragen, den Schülerinnen und Schülern das Ihnen widerfahrene Unrecht als Beispiel für die in der DDR geübte Praxis, ausreisewillige Bürgerinnen und Bürger zu kriminalisieren, nahezubringen.
Gerne werde ich daher Ihre Nachricht und die Hinweise auf Ihre beiden Bücher an die bei uns im Hause sowie in unserem Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung für die Fächer Geschichte und Politik/Gesellschaft/Wirtschaft zuständigen Fachreferentinnen bzw. Fachreferenten weiterleiten und diese bitten, zu prüfen, wie sich Ihre Schilderungen in den Unterricht sowie ggf. auch in die Fortbildung der Lehrkräfte einbinden lassen können. Darüber hinaus werde ich auch unsere Landeszentrale für politische Bildung über Ihre Nachricht in Kenntnis setzen.
Ich danke Ihnen für Ihr Engagement und wünsche Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hans-Werner Fuchs
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PD Dr. Hans-Werner Fuchs
B 31-22
Unterrichtsentwicklung gesellschafts-
wissenschaftlicher Unterricht
Referatsleitung
Behörde für Schule und Berufsbildung
Hamburger Straße 31, 22083 Hamburg
Tel.: 49 40-42863-4063
E-Fax: 49 40-427 967 054
E-Mail: Hans-Werner.Fuchs@bsb.hamburg.de
Sehr geehrter Herr Brand,
ich danke Ihnen für Ihre E-Mail und bringe Ihnen meinen Respekt entgegen, Ihre persönlichen Erlebnisse und Erinnerungen für die Öffentlichkeit zu Papier gebracht zu haben.
Gerade die Zeitzeugen sind es, die auf geschehenes staatliches Unrecht immer wieder als Warnung für die Zukunft hinweisen müssen.
Ihre Nachricht leite ich an unsere städtische Bibliothek weiter, damit dort entschieden werden kann, ob ein Angebot in der Ausleihe gemacht werden sollte.
Beste Grüße
Frank Haus
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Magistrat der Stadt Dieburg
Bürgermeister
Markt 4, 64807 Dieburg
Telefon: 06071 2002 202
Telefax: 06071 2002 100
bgm@dieburg.de
www.dieburg.de
Sehr geehrter Herr Brand,
ich danke Ihnen für Ihre E-Mail, die ich im Auftrag des Oberbürgermeisters gern beantworte.
Sie können sich vorstellen dass Chemnitz, allein auch aufgrund der namentlichen Vergangenheit der Stadt, sich stetig mit der eigenen Geschichte und hier insbesondere der Zeit der DDR beschäftigt.
Im letzten Jahr wurde in diesem Kontext der Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis eröffnet, der den Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht, sich mit den Themen Haftbedingungen und politische Verfolgung in der DDR auseinanderzusetzen. Der Verein Lern- und Gedenkort Kaßberg Gefängnis e. V., der den Gedenkort betriebt, hat mit Hartnäckigkeit, Optimismus und viel Leidenschaft erreicht, dass dieser Ort der Erinnerungskultur hier in Chemnitz nicht nur erhalten bleibt, sondern Einzug in das Gedächtnis aller Chemnitzerinnen und Chemnitzer hält.
Im Gedenkort wird umfangreich informiert und aufklärt, wie schnell in einer Diktatur jeder zum Opfer werden kann. Wie wichtig dieses Wissen ist, sehen wir in den aktuellen Ereignissen der Weltpolitik - es wird einem hierdurch sehr bewusst, wie wertvoll und zerbrechlich Demokratie und Freiheit sind.
Sie und viele weitere Zeitzeugen ermöglichen es erst, dass wir uns bewusst und kritisch mit der Vergangenheit auseinander setzen können, dafür danke ich Ihnen.
Freundliche Grüße
im Auftrag
Tobias Porges
Koordinator Bürgerbeteiligung
Bürgerbüro des Oberbürgermeisters
Stadt Chemnitz
Bereich Oberbürgermeister
Sehr geehrter Herr Brand,
vielen Dank für Ihre Nachricht an die Staatskanzlei des Landes Brandenburg. Ich wurde gebeten, Ihnen zu antworten.
Ihre Zeilen haben mich sehr bewegt. Aus Ihren Worten geht deutlich hervor, dass Sie unter dem damaligen Regime viel erlitten haben. So manche hielten diesem Druck nicht stand und wurden gebrochen – Sie nicht. Das ehrt Sie und zeigt eine beeindruckende innere Stärke, die Sie dem Unrecht entgegengesetzt haben. Menschen wie Sie haben entscheidend dazu beigetragen, dass ein auf Unrecht basierendes System schließlich überwunden werden konnte. Ihnen und anderen sind die Menschen in Deutschland daher zu Dank verpflichtet.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Schaffenskraft, und bitte bewahren Sie sich Ihre aufrechte Haltung, die auch für andere beispielsgebend ist. Alles Gute für Sie!
Mit freundlichen Grüßen aus dem Bürgerbüro
Im Auftrag
Volta
Staatskanzlei des Landes Brandenburg
Bürgerbüro des Ministerpräsidenten
Heinrich-Mann-Allee 107
14473 Potsdam
Tel. (0331) 866-1050
Fax: (0331) 866-1112
buergerbuero@stk.brandenburg.de
Sehr geehrter Herr Brand,
vielen Dank für die Informationen. Es ist ungemein bedrückend zu erfahren, welches Leid Ihnen durch die DDR-Behörden wiederfahren ist. In der heutigen Zeit, also 34 Jahre nach Ende der DDR erscheinen derartige Vorgehensweisen schier unglaublich.
Ich bin zutiefst beeindruckt, wie realitätsnah Sie die Zustände und Ihre Erfahrungen zum Ausdruck gebracht haben. Hierzu gehört Mut und auch ein eiserner Wille, die Vergangenheit nicht auf sich beruhen zu lassen, sondern für eine Zukunft ohne Unrechtsstaat einzutreten. Dafür gebührt Ihnen mein Dank!
Für Ihren weiteren Weg der Veröffentlichung Ihres Unrechts wünsche ich Ihnen alles erdenklich Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Claudio Griese
Oberbürgermeister
Tel.: 49 5151 202 1201
Im Auftrag
Anja Naumann
Sehr geehrter Herr Brand,
vielen Dank für Ihre Nachricht an den MDR.
Ihre Geschichte hat uns sehr beeindruckt. Sie haben Recht, Lebensgeschichten wie Ihre müssen erzählt werden und dürfen nicht inm Vergessenheit geraten. Der MDR tut dafür schon sehr viel in seinem Programm mit Dokumentationen und Reportagen und Zeitzeugen-Interviews. Wir danken Ihnen für Ihre Anregungen und Ihre Offenheit zu Ihrer persönlichen Geschichte, die wir gern als Themenvorschlag in die Redaktion MDR Zeitgeschichte weitergegeben haben. Die Kolleginnen und Kollegen werden sich sorgfältig mit Ihren Zeilen beschäftigen und eine mögliche redaktionelle Umsetzung gern prüfen. Sie melden sich direkt bei Ihnen, wenn Ihr Thema im Programm aufgegriffen werden kann.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus Kapazitätsgründen nicht jeden Themenvorschlag für eine Berichterstattung aufgreifen können. Da die Redaktionen viele Anfragen erhalten, werden wir Ihnen keinen Zwischenbescheid oder eine Absage schicken.
Wir senden Ihnen freundliche Grüße aus Leipzig!
Antje Pohle
Ihr Team des MDR-Publikumsservice
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Antje Pohle

Mitteldeutscher Rundfunk
Intendanz
Hauptabteilung Kommunikation
Abteilung Marketing
Sehr geehrter Herr Brand,
Vielen Dank für Ihre E-Mail, in der Sie auf Ihre Bücher hinweisen, in denen Sie Ihre Hafterlebnisse in der damaligen DDR schildern.
Ich darf mich den Gedanken des Staatsministers anschließen, dass Sie mit Ihren Erinnerungen einen wichtigen Beitrag zur Aufklärung der Verhältnisse in der damaligen DDR leisten. Dies ist meiner Ansicht nach auch immer noch sehr wichtig.
Herzliche Grüße
Ulrike Siebenhaar
Referentin für Kultur, Welterbe und Tourismus
STADT BAMBERG
Rathaus Maxplatz
96047 Bamberg
Tel.: 0951 87 5000 oder 87 5001 I Mobil: 0160 901 903 46
E-Mail: kulturreferat@stadt.bamberg.de;ulrike.siebenhaar@stadt.bamberg.de
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